Die Holzkapelle ist 1908 bis 1911 von Architekt Gustav Werner gebaut worden. Vorbild für den Baumeister waren die norwegischen Stabkirchen. Die Aussegnungshalle bietet insgesamt 350 Trauergästen Platz, die niedrigere Holzkapelle daneben ist für kleinere Feiern vorgesehen. Eine Holztäfelung gibt dem Innenraum eine warme Ausstrahlung. Dach und Wände müssen ausgebessert werden, auch die Regenentwässerung bedarf einer Erweiterung. Selbst während der Baumaßnahmen bleibt das Bauwerk geöffnet, es finden Concerte statt. |
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